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Kurzinfo hier auf dieser Seite:
Analoge und digitale Ein- und Ausgangsmodule bilden die Basis zur digitalen Weiterverarbeitung von Messsignalen. Ausgestattet mit modernsten Universal- und Präzisionsverstärkern erlauben sie den direkten Anschluss aller typischen Sensoren. Sie wurden in enger Zusammenarbeit mit den Anwendern für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche entwickelt. Die Can Bus Module:
Spannung bis 100V , Strom 0…20mA, Frequenz, Temperatur TE Typ K, Pt 100, Pt 1000, DMS Brückenverstärker,
Jedes Modul arbeitet als autarkes Messumformer. Ein oder mehrere Module lassen sich im Verbund mit einem PC oder Datenrecorder betreiben und werden zu einem CAN Bus System. Sie können dabei auch dezentral eingesetzt werden. Diese Module sind eigentlich Messumformer/Messverstärker und die digitalisierten Messwerte können damit von jedem Messsystem mit CAN-Schnittstelle eingelesen und aufgezeichnet werden.
CAN-Schnittstelle
Die CAN-Schnittstelle entspricht der Spezifikation 2.0B und unterstützt alle Identifiertypen.
Alle notwendigen Einstellungen des CAN Moduls (Abtastraten, Spannungsbereiche u.v.a.m.) werden mit der Bediensoftware ModuleCommander vorgenommen. Dieses Tool transferiert das komplette Setup einschließlich aller notwendigen Texte (Namen, Maßeinheiten, Umrechnungsfaktoren) in den Festwertspeicher des Moduls.
Zu den Modulen gehört üblicherweise eine Parametrierungssoftware ModulCommander und auf Wunsch eine Visualisierungs- und Aufzeichnungssoftware „CanViewLog“. IM Verbund mit einem PC, Datenlogger oder Tablet wird aus den 3 Komponenten ein eingespieltes CANbus System.
CAN-Module Übersicht PDF